Geheimschrift

geheimschrift

Kenntnisse im archäologischen Lesen von Vorteil…

Autor: gnaddrig

Querbeet und ohne Gewähr

7 Kommentare zu „Geheimschrift“

  1. Hm, einerseits klar, logisch. Andererseits, was googlest Du da? „unleserlicher Rest eines mutmaßlichen Firmen- oder Markennamens für Anhänger“? „Anhänger mit Krone“?

    Like

  2. Ne, so natürlich nicht (k/A ob einen das weiter führen würde), aber einem solchen Rätsel kann ich kaum widerstehen *grins*.

    Du willst wissen wie? OK, dann werde ich Dich ein wenig langweilen:

    Einige Buchstaben waren doch recht gut zu lesen (auf jeden Fall die letzten drei). Aus diesen lesbaren Typen kann man den Schriftstil gut ableiten (das ist schomma wischtisch). Hinzu kommt, an verschiedenen Stellen ist das Metall etwas heller, welches einst vorhandene Umrisse vermuten lässt. Dies gilt zumindest für den Buchstaben „r“ hinter dem „B“ und dem „d“ in der Mitte. Und danach gibt es nicht mehr all zu viele Möglichkeiten. Nach dem „d“ wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Vokal kommen und z.B. ist es üblicher, dass vor diesem „d“ der Buchstabe „n“ steht und nicht zwei „l“ (Sprache/Namen folgen einer gewissen Sprechbarkeit). Buchstaben-Kombinationen für den Wortanfang, z.B. ein „H“ gefolgt von einem „r“, unwahrscheinlich (wer will das denn im Deutschen sprechen?), also ist der Anfangsbuchstabe wohl doch eher ein „B“ usw. usf..

    Nachdem man so gut wie alle Buchstaben nach einer solchen Logik eingibt, macht google den Rest von selbst. 😉

    Oder kurz: Kenntnisse des modernen Lesens sind hilfreich *grins* sowie das Bild mal bei Dir runterladen und auf Größe ziehen natürlich ebenso *lach*.

    Like

In den Wald hineinrufen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..