Neulich im Supermarkt. Eine Kassiererin kramt in ihrer Kleingeldschublade und fragt halblaut in Richtung der zweiten Kasse: Was sind fünf Cent?
Antwort von dort: Zwei Fünfzig.
Weitere Frage: Hast du noch?
Antwort: Ja.
Anschließend zählt die erste Kassiererin wortlos ein paar Münzen aus ihrer Kasse und gibt sie der zweiten, die ihr daraufhin eine Rolle 5-Cent-Münzen zurückgibt.
Da ist doch mit ein paar Worten alles gesagt und geklärt. Sehr effektiv 😉
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Absolut. Aber man käme nicht drauf, wenn man nur die erste Frage und Antwort hört.
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Das muss spezieller Einzelhandel-Code sein 🙂
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Ich nehme an, wenn dieser Sachverhalt (bestimmte Sorte Kleingeld alle, Kollegin hat vielleicht noch Vorrat und hilft aus) häufig auftritt, ist das nach ner Weile so eingespielt, dass man da mit wenig Worten auskommt. Sowas gibt es wahrscheinlich meistens, wenn Leute dauerhaft zusammenarbeiten. Man muss das dann eben nicht jedesmal wie für Anfänger ausbuchstabieren, weil alle sowieso bescheidwissen 🙂
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Effektiv und im ersten Moment für Außenstehende verwirrend 😉
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Die Sprache im Wandel ist manchmal kompliziert, besonders, wenn man kein Muttersprachler ist, aber so wie ich es gelesen habe, habe es verstanden. Vielleicht würde ich in solcher Situation auch verstehen 😀 Wer weiß 😀
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Oh ja, in einer Fremdsprache ist es ja oft schon nicht einfach, die normale Alltagssprache richtig zu verstehen, wenn die Leute nie so sprechen, wie es im Lehrbuch stand. Da hat man ja u.U. schon Schwierigkeiten, die Wörter zu identifizieren und weiß teilweise nicht einmal, ob man den Satz, den man zu verstehen versucht, überhaupt richtig gehört hat.
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