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Falls auf gnaddrig ad libitum plötzlich „gesponserte Beiträge“ auftauchen – WordPress.com teilt mit, dass sie beginnen, solche Beiträge zu testen, d.h. wohl, sie zwischen die regulären Blogbeiträge einzustreuen. Es handele sich „um eine Erweiterung unseres Anzeigenprogramms und es gelten dieselben Kontrollen und Einschränkungen wie bei unseren Standard-Werbeanzeigenplatzierungen.“ Ob diese Beiträge von Adblockern rausgefischt werden, wird sich zeigen.
Jedenfalls ist das Zeug nicht von mir, sondern von WordPress.com. So langsam sollte ich wohl über einen Umzug nachdenken…
Das Copyright für die Inhalte von gnaddrig ad libitum, also Texte und Fotos, liegt bei mir (gnaddrig). Wer Inhalte von mir anderswo verwenden möchte, soll mich bitte vorher fragen.
Bleib stehen oder ich fress dich!
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😀
In Wirklichkeit arbeitet das Viech in der Poesieabteilung der Rechtschreib- und Literaturpolizei: „Reim Dich oder ich fress Dich!“
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