… für Unbefugte verboten
Veröffentlicht: 22.10.2016 Abgelegt unter: Canon Powershot S110, Fotografie | Tags: Bahnhof, Verbotskultur 11 KommentareWas da verboten ist? Scheint nicht so wichtig zu sein. Hauptsache verboten…
Was da verboten ist? Scheint nicht so wichtig zu sein. Hauptsache verboten…
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Falls auf gnaddrig ad libitum plötzlich „gesponserte Beiträge“ auftauchen – WordPress.com teilt mit, dass sie beginnen, solche Beiträge zu testen, d.h. wohl, sie zwischen die regulären Blogbeiträge einzustreuen. Es handele sich „um eine Erweiterung unseres Anzeigenprogramms und es gelten dieselben Kontrollen und Einschränkungen wie bei unseren Standard-Werbeanzeigenplatzierungen.“ Ob diese Beiträge von Adblockern rausgefischt werden, wird sich zeigen.
Jedenfalls ist das Zeug nicht von mir, sondern von WordPress.com. So langsam sollte ich wohl über einen Umzug nachdenken…
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Befugt muss man sein.
Ach, man wär so gern befugt. Leider ist man es dann nie. Aber ohne Verbotsschild wäre es anders: Ohne dieses möcht‘ ja kein getroster Mensch je befugt sein, quer über Eisenbahngleise zu schleichen
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Stimmt, unverboten macht es nur halb so viel Spaß. Ob es so eine Art allgemeiner Generalbefugnis gibt, mit der man alles darf?
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„Durchschneiden des Verbotsschilds für Unbefugte verboten.“
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Den ersten Teil hätt’s zum Verständnis gebraucht, nicht aber die Unbefugten. Für wen soll das denn sonst verboten sein? Mit Erlaubnis ist natürlich alles erlaubt. So’n Unfug!i
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Stimmt schon. Aber das „verboten“ steht ja nun ganz am Ende, das braucht’s ja schon.
Aber die Formulierung „für Unbefugte verboten“ fand ich schon immer kurios. Übersetzt: Wer’s nicht darf darf’s nicht…
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Fug. Der isses. Wer ihn nicht hat, hat keine Schangse. Mancher hat ihn und die Schangse, mancher hat ihn weder-noch, und wer mit Fug ein Anti-Unbefugtenschild oben abmacht und unten dranlässt, der macht das dann aus Fug, wegen Fugs, und um des Fuges Willen.
Aber wie sieht Fug aus, und kann man sich den an die Jacke nähen? Und bin ich befugt, das zu fragen?
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Vielleicht gibt es ja mehrere Fuge, da musst Du dann aufpassen, nicht aus den Fugen zu gehen…
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Das ist dann mit fug und recht die Kunst der Fuge.
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Ach ja, die Verbote… treffen sich ein Russe, ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Franzose. Der Russe prahlt mit der Strenge seines Regimes und erzählt: „Bei uns ist alles verboten, auch das, was erlaubt ist!“
Daraufhin der Deutsche: „Bei uns ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist!“
Der Amerikaner: „Bei uns ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist!“
Und schließlich der Franzose: „Bei uns ist alles erlaubt, auch das, was verboten ist!“
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Abbrechen vielleicht?
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Dann wäre das eine schöne Illustration dafür, dass Verbote nicht immer zielführend sind…
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