Ein Reichsflugscheibenhändler? Das passt nicht zum Namen, Klang-Kwerk. Lang-Kwerk? K-Lang-Werk? K-Dingens. Schwer zu lesen finde ich, der Schriftzug ist nicht eben ein Glanzlicht in Sachen Grafikdesgin.
Egal, die haben sowieso einen anderen Themenschwerpunkt, nämlich fahrbare Stereoanlagen. Das ist nicht so meine Welt, aber wer’s mag – viel Spaß…
Ja, man muss sich wirklich wundern, dass – was auch vernünftig ist – die Handynutzung im Auto zwar verboten, aber das hirnfreie übermäßige Beschallen von Mitmenschen mit Bassrollen, Subwoofern und wie all´ diese fürchterlichen Folterinstrumente heißen, im Straßenverkehr erlaubt ist. Der sinnfreie Schriftzug passt zur Klientel.
Vermutlich sollte es Kwark heissen.
;-))
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Kwark gefällt mir 🙂
Ist auch kompakter und damit besser geeignet für ein Logo…
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Klingklanggewerke sind sowieso nicht so mein Ding, aber wenn schon Werbung, dann gefällt sie mir so viel besser. Es war einmal:
🙂
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Prust, das kannte ich noch nicht 😀
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»Und wenn jemand Ärger mit dem Nachbar hat bestellt sich das Aggressiv Fahrzeug mit dem Spezialdach und den Kampfschallwellen.« – in der Tat scheinen diese Klangwerkstypen einer recht speziellen Thematik zu frönen ; )
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So sieht das aus. Und ob eine bestimmte Sorte Kunden die Ironie an diesem speziellen Angebot sieht, weiß man nicht…
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Gickel. Mit Text habense’s auch nicht so, die Freunde des Designes. Was für ein Kwerk.
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(Übrigens gibt es Wettbewerbe. Um die lauteste Autoanlage. Die Kontestanten können bei der Messung nicht im Wagen sein, sondern müssen eine Position in sicherer Entfernung aufsuchen und das Ding per Fernbedienung, äh, zünden.)
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Zünden ist da wohl das passendste Wort…
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