Gestern lese ich auf Die Welt physikalisch gesehen, wie bei einer Gelegenheit ein wassergefülltes Weinglas als Lesehilfe dienen musste. Das erinnert mich an eine Spielerei mit einer Glaskugel, die ich völlig vergessen hatte. (Die Kugel stammt aus einem alten mechanischen Trackball, den ich lange als Maus benutzt habe. Eigentlich war das ein Game Controller für Command & Conquer. Wenn das Gerät in Betrieb war, war die Kugel effektvoll rot beleuchtet. Die Kugel hatte ich behalten und dann irgendwann fotografiert.)
Man sieht sehr schön die im Text erwähnten sphärischen und chromatischen Aberrationen, und hier sind sie, da es sich um eine Kugel handelt, noch viel sphärischer als die von Weingläsern produzierten, weil so ein Weinglas ja auch mit einigem Wohlwollen nur eine entfernte Annäherung an die Kugelform darstellt.
Wenn man feinmotorisch fit genug ist, um den ziemlich kleinen lesbaren Durchblick richtig über die Zeilen zu bewegen, kann man Kugel oder Weinglas tatsächlich als Lesehilfe benutzen:
Für die Kugel spricht dabei, dass man keine Gefahr läuft, beim Lesen etwas zu verschütten. Allerdings werden die wenigsten gewohnheitsmäßig eine ungefähr hühnereigroße Glaskugel mit sich herumtragen…
Das ist ja fast ein Kunstwerk geworden, so auf dem Sütterlindrick-Hintergrund. Sehr schön! Gruß, Joachim.
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Danke 🙂
Das alte Buch mit Harzer Sagen war mir zufällig in die Hände gefallen, macht sich aber gut.
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Tolle Wirkung.
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Danke 🙂
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Ich habe hier so eine große blasenfreie Glaskugel. Du bringst mich auf Ideen….. 🙂
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Nur zu, es gibt noch jede Menge Ideen, die jemand ausprobieren sollte. Und Fotos, die jemand machen sollte!
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@ Joachim Schlichting: Das ist kein Sütterlin, sondern Fraktur. Sütterlinschriften sind Schreibschriften.
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Nachtrag: Hatte versucht, meinen Beitrag in „korinthe“-Tags einzuschließen. Selbst erfundenes Pseudo-HTML wird bei WP zum Glück rausgefiltert 😉 Also bitte die Korinthenk* nicht persönlich nehmen!
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Ach was, ein bisschen Erbsenzählerei darf schonmal sein 😉
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P.S.:
[korinthe]Eckige Klammern gehen aber, scheints.[/korinthe]
<hier könnte Ihr Code stehen>Oder die HTML-Namen der spitzen klammern.</hier könnte Ihr Code stehen>
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