Supertetris
Veröffentlicht: 24.07.2017 Abgelegt unter: Canon EOS 1100D, Fotografie | Tags: Basel 9 KommentareEndlich mal interessante Formen. Hat jemand ’ne Ahnung, was das ist?
Die Auflösung kommt später per Kommentar.
Endlich mal interessante Formen. Hat jemand ’ne Ahnung, was das ist?
Die Auflösung kommt später per Kommentar.
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Falls auf gnaddrig ad libitum plötzlich „gesponserte Beiträge“ auftauchen – WordPress.com teilt mit, dass sie beginnen, solche Beiträge zu testen, d.h. wohl, sie zwischen die regulären Blogbeiträge einzustreuen. Es handele sich „um eine Erweiterung unseres Anzeigenprogramms und es gelten dieselben Kontrollen und Einschränkungen wie bei unseren Standard-Werbeanzeigenplatzierungen.“ Ob diese Beiträge von Adblockern rausgefischt werden, wird sich zeigen.
Jedenfalls ist das Zeug nicht von mir, sondern von WordPress.com. So langsam sollte ich wohl über einen Umzug nachdenken…
Das Copyright für die Inhalte von gnaddrig ad libitum, also Texte und Fotos, liegt bei mir (gnaddrig). Wer Inhalte von mir anderswo verwenden möchte, soll mich bitte vorher fragen.
Eine nächtliche Hochhausfassade?
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Ein langweiliger Schhaltkreis? Grundriss einer Hochhaussiedlung? Obsidian unterm Elektronenrastermikroskop?
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Noch Ideen?
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Ich halte das für die Fassade eines Wohnhochhauses, gebaut im Brutalismus-Stil (aber welches Gebäude das genau ist, habe ich nicht rausbekommen). Und das Bild ist eher stark in der Helligkeit reduziert denn nachts aufgenommen.
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Eine von diesen Kinderjacken; die Armen müssen zur Zeit so scheußliche Stoffe tragen –?
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Damit, Jürgen, ist eigentlich alles gesagt. Es handelt sich tatsächlich um dieses Hochhaus in der Meret-Oppenheim-Straße direkt am Schweizer Bahnhof in Basel (Basel SBB).
Ich habe die Helligkeit stark reduziert und den Kontrast bis zum Anschlag hochgedreht. Umgekehrt kann man das natürlich umgekehrt auch stark aufhellen wie neulich beim Borgwürfel.
@ Lakritze: Ja, als Muster für eine Kinderjacke wäre das sicher denkbar. Man könnte die grauen Formen auch sehr schön in Neonfarben darstellen.
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Ich sehe Lampen, Schirme, Wäsche. (Und ein Ausrufezeichen. Hm?)
Aber herrje, ist das riesig!
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Das Ausrufezeichen ist nett, oder? So schön sauber ins Dunkle gestanzt…
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@gnaddrig:
„Es handelt sich tatsächlich um dieses Hochhaus in der Meret-Oppenheim-Straße direkt am Schweizer Bahnhof in Basel (Basel SBB).“
Ist das eine geile Architektur!!! Fast schon wie das Habitat 67 in Montreal (https://de.wikipedia.org/wiki/Habitat_67)! Tja, die Schweizer trauen sich was… während in Deutschland (Däutschland?) gepflegte Langeweile herrscht!
Für mich auf jeden Fall noch eine Render-Vorlage… ich glaube, ich muss lernen, mit maximal zwei Stunden Schlaf pro Nacht auszukommen, damit ich all diese Projekte überhaupt jemals fertig bekomme!
Übrigens, den „Heimatschutzstil“, denn ich vor längerer Zeit hier mal abfälligerweise erwähnt hatte, gibt es wirklich: https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatschutzarchitektur
Tumb, tumb, tumb… fairerweise kann man immerhin sagen, dass es keine Nazitektur ist, sondern schon vorher aufkam und auch Anfang der 1950er Jahre hier und da noch so gebaut wurde.
Aber da finde ich selbst den Backstein-Expressionismus der 1920er Jahre (Düsseldorfer Tonhalle, auch in Köln gibt es südlich vom Riehler Gürtel, also hier ganz in der Nähe, ein beachtliches Ensemble in diesem Stil!) interessanter…
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