Jetzt erst recht!
Veröffentlicht: 21.12.2017 Abgelegt unter: Fotografie, Handyknipse | Tags: Verbotskultur, Werbung 8 KommentareTrotz oder Gedankenlosigkeit?
Und: Warum das Verbot, wenn man es nicht durchsetzt? Egal, in neun von zehn Fällen wandert das Zeug sowieso direkt ins Altpapier. Sinnloser kann man Rohstoffe kaum verschwenden…
Der Stapel ist jedenfalls eine sehr klare Aussage, was der Werberumträger von dem Schild hält.
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So sieht das aus.
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Vielleicht hilft es, das Schild mehrsprachig zu gestalten 😉
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Ja, oder mit Piktogrammen.
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Mir kommt dieser Werbepapierwust auch immer wie eine sinnlose Verschwendung vor. Da aber die Auftraggeber ihr Geld sicher nicht blindwütig zum Fenster hinauswerfen, wird das Zeug eine genügend große Zielgruppe wohl erreichen. Anblicke wie der oben im Bild festgehaltene, dürften aber weniger einer Trotzreaktion oder Gedankenlosigkeit , als viel mehr der puren Verzweiflung der Austräger entsprechen. Die dürfen sicher nichts zurückbringen, wenn sie ihre ohnehin miese Bezahlung erhalten wollen.
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Das mit den Austrägern wird stimmen. Die streuen das Zeug auch immer großzügig – bei uns liegen oft die Hälfte mehr Exemplare im Hausflur als es Wohnungen im Haus hat.
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Ich finde so etwas auch ärgerlich, aber es regt mich nicht annähernd so auf, wie Nachbarn, die einem die Werbung aus ihrem Briefkasten in den eigenen stecken. Jemand bei mir im Haus macht das gelegentlich, und wenn ich den erwische …!!!
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Das ist natürlich ziemich unterste Schublade, das würde mich auch richtig ärgern. Das unnötige Werbematerial ist dagegen eher so ein nerviges Grundrauschen.
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