Jetzt haben sie den verrotteten Betonkasten dann doch abgerissen. So hässlich das Ding war, ein wenig trauere ich den vielen Fotogelegenheiten dort nach. Immerhin, der Spiegel hängt in der reichlich gammeligen Tiefgarageneinfahrt des nicht abgerissenen Nachbarhauses, der bleibt mir also vorerst erhalten:
Wenn man einen Schritt nach links geht, kann man darin sehr schön den Schutthaufen vom Abriss nebenan sehen:
Ein kleines Stück Erdgeschosswand steht derzeit noch. Reste der Collage von neulich haben die erste Abrissrunde überlebt, deutlich ramponiert zwar, aber noch erkennbar:
Ansonsten sieht es traurig aus in der Nummer 25:
Wird aber sicher bald zusammengefegt und weggeräumt.
Das Spieglein an der Wand zeigt eben nicht nur die Schönste im Land…
Abbruchobjekte finde ich immer sehr fotogen.
Aber wie du schon sagst, das wird nicht lange dauern und neue Wände werden hochgezogen.
Lieben Gruss in die Ostertage,
Brigitte
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Die Ästhetik des Morbiden.
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Ja, immer wieder faszinierend.
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Hat was von Beirut im Bürgerkrieg (nicht von Kabul, da Beton statt Lehmziegel)… noch einen arabischen Graffiti-Schriftzug reinGIMPen, und die Illusion ist perfekt!
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Tob Dich aus 🙂
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