Und dann war da noch… (40)
Veröffentlicht: 27.11.2019 Abgelegt unter: Blume am Wegrand | Tags: Buchhandlung, Interessen, Kinder 7 Kommentare…das zwei- bis dreijährige Mädchen in der Buchhandlung. Geht zielstrebig zu dem Regal mit den Plüschtieren und beschäftigt sich angeregt mit dem Sortiment dort. Die Mutter schaut sich das ein paar Momente an, meint dann, sie würde gern zu den Büchern weitergehen. Daraufhin die Kleine ganz erstaunt: Warum denn, hier ist es doch viel spannender?
Plüschtiere in der Buchhandlung?
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Klar, haste mittlerweile in vielen Buchhandlungen, zumindest den größeren, hier war es Thalia, die ja neben Büchern auch CDs/Hörbücher, Gesellschaftsspiele, Spielzeug (von Spiegelburg, was z.T. zu bestimmten Serien wie Prinzessin Lillifee passt) haben und eben auch Plüschtiere.
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Plüschtiere haben auch den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Büchern nicht digitalisierbar sind!
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Bisher…
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Na, den 3D-Drucker möchte ich mal sehen, der kuschelbaren Plüschflor druckt…
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Och, paar Jahre noch, dann sind die soweit. Vom Neunnadeldrucker mit gefühlt 36 dpi zum Lasermonster mit 400 dpi hat es ein paar Jahrzehnte gedauert. In 3D wird das sicher wesentlich schneller gehen.
Das umgekehrte Prinzip (also nicht Material tröpfchenweise auftragen, sondern abtragen) hatte ich ja schonmal in anderem Zusammenhang angedacht, damit kann man sicher auch sozusagen bildhauerisch Plüschtiere aus dem Vollen bildhauern.
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Bin halt ein Freund der kleinen inhabergeführten Buchhandlung mit zu vernachlässigendem Anteil an Non-Book-Artikeln. Erstens aus Prinzip und zweitens, weil meine Frau in einer solchen ihr Geld verdient 😉 Da gibt es keine Plüschtiere – zumal der Laden mit Platz haushalten muss – es muss ja auch noch Platz für Kunden und Personal sein!
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