Fahrradspur

Städtische Straße mit aufgemaltem Fahrradstreifen am Rand; ein gelber DHL-Lieferwagen steht auf der Fahrbahn, mit den rechten Rädern auf der weißen Linie des Fahrradstreifens, sodass dieser für Radfahrer benutzbar bleibt

Es gibt sie tatsächlich – Leute, die die auf die Straße gemalten Fahrradspuren respektieren und nicht einfach zuparken, auch nicht „nur mal eben schnell“ zum Brötchenholen oder Kleidung-bei-der-Reinigung-Abgeben. Und wenn sogar ein Paketzusteller das schafft – die haben ja wirklich wenig Zeit übrig – sollten andere das auch hinkriegen können.

Und wenn es dann tatsächlich mal genügend Radwege gibt, ausreichend breit und mit guter Oberfläche, dann kommt man mit dem Rad auch wirklich durch die Städte.

Autor: gnaddrig

Querbeet und ohne Gewähr

2 Kommentare zu „Fahrradspur“

  1. Ich war im August drei Wochen mit dem Rad in den Niederlanden unterwegs. Traumhaft. Die Situation in Deutschland ist davon himmelweit entfernt. Aber ja, man sieht ab und zu Lieferwagen so abgestellt wie diesen hier. Selbst in Berlin 😉

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  2. Was fehlt ist eine gut ausgebaute Infrastruktur mit ausreichend und großzügig bemessenen Ladezonen, die lückenlos überwacht werden und bei Missnutzung empfindliche Strafen drohen.

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In den Wald hineinrufen

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