Eine reichlich triste Baugrube, die einen auch nicht besonders hübschen, vormals mit Gebüsch bewachsenen, vollgemüllten und als öffentliche Toilette sowie Schlafplatz genutzten Hang ersetzt. Die Bretterwand sichert wohl den dahinter- bzw. darüberliegenden Bahnsteig vor dem Abrutschen in den Schlamm. Naja, nicht wirklich, aber nur zur Kosmetik hätte man dort sicher nicht für mehrere Zigtausend Euro Bauholz an die Wand genagelt. Keine Ahnung, was das wirklich soll.
Egal, ein paar Tage später hatte es geregnet und unten steht das Wasser mehr als knietief.
Die Kamera liefert übrigens ganz andere Farben als das Handy. Beide wirken für sich soweit naturgetreu (wobei das Handy bei den beiden Aufnahmen oben das mit der Sättigung übertreibt), aber der Wechsel ist irritierend.
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Massiver Unterschied.
Mit mancher Kamera (3 zur hand) nehme ich keine weisse miniblüte auf. Wird meist nur Pampe.
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Ja. Ganz erstaunlich, was die Software aus den Aufnahmen macht, und zwar ohne dass man selbst irgendwelche großen Filter einstellt, das waren einfach nur Normaleinstellungen.
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Auch bei prints.
Ich habe in Köln eine Ausstellung von Hopper gesehen , da waren die Prints in Büchern ganz anders wie das original.
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Glaube ich gern.
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„vollgemüllten und als öffentliche Toilette sowie Schlafplatz genutzten Hang“
!ncredible !ndia… aber das Bild sieht nach nasskaltem Mitteleuropa aus, nix Kalkutta im Monsun oder so!
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