Wörterdingens

Aus der Abteilung Dad-Jokes sprachübergreifende Homophone:

Ich möchte meinen Stir-Fry (ich mag asiatisch inspiriertes Essen), der übrigens wie immer stöhrfrei ist (ich mag für die Zwecke dieses Textes keinen Fisch), möglichst störfrei essen (ich mag tatsächlich keine Unterbrechungen beim Essen).

Und warum nennen die Franzosen unverheiratete junge Frauen halb Englisch und halb irgendwie Dialektdeutsch verrücktes Mäuschen?

Außerdem, was ist ein grain assault und warum soll man mit sowas auf nicht ganz ernstgemeinte oder nicht ganz wahrheitsgetreue Äußerungen reagieren? Genauso könnte man beim Erzählen irgendwelcher Sachen eine Zange in der Backe tragen wollen. Honig, wer Böses dabei denkt

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Autor: gnaddrig

Querbeet und ohne Gewähr

2 Kommentare zu „Wörterdingens“

  1. Korinthenmodus: Der Speisefisch aus der Familie der Acipenseridae schreibt sich laut Duden ohne h. (Duck-und-weg.)

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  2. Einmal schlägt man ein Wort mal nicht nach, und dann gleich sowas. Obwohl, ahem, das war natürlich Absicht, wollte nur sehen, ob hier auch sorgfältig gelesen wird 😉

    Habe das Versehen schnell und unauffällig beseitigt.

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In den Wald hineinrufen

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