Fundstücke

Auf dieser Seite lege ich Texte und andere Fundstücke aus den Weiten des Internets ab, die ich gut, lustig, interessant, wichtig fand und zum Lesen empfehlen möchte.

 

  • Volker Strübing schreibt in Die neuen 80er über historische Vergleiche, Hoffnung und den Weg in die Zukunft:

Wir haben es versucht“ sind soviel bessere letzte Worte als „Hab ich ja gleich gesagt.“ […] Alles scheint sich im Kreis zu drehen, alles was erreicht war scheint verloren zu gehen, willkommen zurück in den 80ern, am Vorabend des Weltuntergangs. Die beste Zeit, um zu verzweifeln. Und genau deshalb die schlechteste Zeit zum Verzweifeln.

(Leider kann man dort seit Inkrafttreten der DSGVO weder Likes abgeben noch kommentieren. Sehr schade.)

Höcke vertritt drei Botschaften. Erstens die üblichen rechten Positionen (zur Migration als vermeintliche „Mutter aller Probleme“ und zur „Vergangenheitsbewältigung“). Zweitens das Plädoyer für kollektives überkompensatorisches Selbstbewusstsein. (…)

Die Menschen sollen nicht wahrnehmen, wie es ihnen infolge der Umsetzung von Höckes Vorschlägen schlecht ergehen wird, sondern sich der grandiosen Vorstellung hingeben, Teil eines Volkes voller Macht und „Herrlichkeit“ zu sein. (…)

Höcke tritt ein für den gewaltsamen Ausschluss aller Opposition aus der von einer Elite mit „starker Hand“ geführten Nation ein. Er befürwortet die Umerziehung der Bevölkerung zum „deutschen Volkscharakter“ durch die „Zuchtmeister“.

Dieses brutale politische Projekt bildet die dritte Botschaft von Höcke. Es formuliert eine trotz allen verquasten Überbaus unmissverständliche Ansage. Höcke macht bekannt, was die Bevölkerung zu erwarten hat, wenn er und seinesgleichen nicht nur an die Regierung, sondern an die Macht kommen.

  • Shimon Stein und Moshe Zimmermann: Wieviel damals ist schon wieder? – über die Gefahr von rechts, die Erosion der liberalen Demokratie, die „kumulative Radikalisierung“.
  • Schlecky Silberstein: Ein Hauch von ‘33 – Und plötzlich stehen sie vor deiner Tür (via).
    Da drehen welche eine Parodie auf die Ereignisse von Chemnitz und finden sich plötzlich im Visier einer aufstrebenden rechtslastigen Partei. Im Internet werden die Namen und Privatadressen von Beteiligten veröffentlicht, garniert mit antisemitischen Kommentaren über jüdische Familiennamen. Es kursieren Aufrufe, da doch mal Besuche abzustatten. Man versteht, wie Silberstein auf den Titel seines Textes kommt.

Ich verstehe jeden, der es satt ist, von Tourette-Linken niedergeschrien zu werden. Ich verstehe jeden, der in der Migration ein gigantisches Problem sieht. Ich verstehe sogar alle, die sich eine Partei wünschen, die so erzkonservativ ist, dass sie uns am liebsten zurück in die 50er-Jahre bringen will. Aber weiter zurück sollten wir nicht fallen. Wer Künstler und Journalisten bedroht und in den eigenen Kommentarspalten toleriert, dass Medienschaffende und ihre Familien dem Mob präsentiert werden, der kann keine Alternative sein. Sagt das gern auch Euren Eltern.

  • Der Historiker Michael Wildt fragt anlässlich der jüngsten Ereignisse in Chemnitz: Droht Deutschland ein neues 1933? und beleuchtet nüchtern die Parallelen und Unterschiede zwischen heute und der Weimarer Zeit.
  • Frank Stauss über Hetze in Deuschland 4.0 – zum Umgang mit Minderheiten, anderen und uns selbst:

Die Minderheit wird zum Sündenbock und ausgerechnet AUSGERECHNET die Deutschen erklären sich selbst zum Leuchtturm gegen Antisemitismus, Homophobie und Frauendiskriminierung in der Welt. Verlogener kann eine Gesellschaft sich kaum selbst überhöhen.

(…)

Wir in Deutschland können stolz darauf sein, dass wir in unserer Gesellschaft große Fortschritte gemacht haben. Nachdem wir mit unserer Selbstüberhöhung als Herrenrasse Millionen Menschen gemeuchelt haben, hatte wir auch einen guten Grund. Aber es waren dennoch zähe Kämpfe und in vielen Bereichen sind sie noch lange nicht abgeschlossen. Wenn wir etwas gelernt haben aus unserer Vergangenheit, dann doch, dass Aufklärung, Begegnungen und Information die besten Mittel gegen Vorurteile sind. Und zwar gegen alle Vorurteile – egal von wem sie gegen wen gerichtet sind.

Wollen wir wirklich aus zu recht kritisierten Einzelfällen eine neue Hasswelle lostreten? Eine Spirale des Hasses, an deren Ende Muslime durch deutsche Straßen gejagt, ihre Moscheen angezündet und ihre Geschäfte geplündert werden? Wir sind auf dem Weg.

Wir sind wieder dabei, uns zur Herrenrasse zu erklären. Diesmal zur Herrenrasse des gesellschaftlichen Fortschritts. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem wir in unsere dunkelsten Abgründe zurückzufallen.

Wir brauchen eine Gentechnik-Diskussion auf solider, wissenschaftlicher Basis. Panik und Angst vor allem, was mit Genen zu tun hat, ist genauso dumm wie ein Ignorieren drohender Gefahren. Aber momentan betreiben wir eine Kombination beider Fehler: Wir diskutieren mit viel Enthusiasmus über relativ banale, ungefährliche Nebenthemen, während wir von echten Zukunftsfragen nicht wirklich etwas wissen wollen.

Es ist, als hätten wir das Schießpulver entdeckt und würden diskutieren, ob man es verbieten soll, weil besonders helle Feuerwerke vielleicht die Augen schädigen könnten. Das mag schon sein, aber es ist ein Detail, mit dem man sich nicht aufhalten sollte. Die Gefahren von Schießpulver liegen wo anders. Und die Gefahren moderner Gentechnik, über die wir dringend reden sollten, liegen nicht auf unseren Tellern. Diskutieren wir gemeinsam, wie wir damit umgehen sollen!

  • Jana Hensel schreibt auf Zeit Online über das Geschichtsbild der Deutschen, über die Erinnerungskultur und die Auseinandersetzung mit dem Verhalten unserer Familien während der NS-Zeit: Opa war kein Held:

Viele Deutsche glauben, ihre Vorfahren hätten während der Nazizeit NS-Opfern geholfen. Das zeigt: Unsere Erinnerungskultur ist nicht weltmeisterlich. Sie ist gescheitert.

Ich glaube: Hass hat nichts mit Herkunft zu tun. Integration ist eine Aufgabe für alle. Liebe neue Deutsche: Schottet euch nicht ab! Liebe alte Deutsche: Bewegt euch! Liebe alle: Habt mehr Mut“

  • Jasmin Schreiber analysiert auf La Vie Vagabonde die Rede von Björn Höcke in Eisleben. Es wird erschreckend deutlich, wohin die Wolf-im-fadenscheinigen-Schafspelz-Truppe AfD so strebt und aus welchen Quellen sie schöpft: Die Höcke-Rede in Eisleben: Kriegsfantasien und Sprache – sehr lesenswert!
  • Norbert Aust erklärt, wie er Dürre und Trockenheit im Garten „ganzheitlich“ durch Tanzen behandelt: Tangohydration – löst Dürre und Trockenheit von Grund auf – jetzt muss niemand mehr mühsam an den Symptomen herumdoktern und mit Gießkanne oder Gartenschlauch Wasser in den Garten bringen.
  • Christian Bangel über den dämlichen, offensichtlich unbegründeten aber im konservativen Lager zunehmend beliebten Mythos, Deutschland werde seit Jahrzehnten von einer kleinen aber lautstarken linken Minderheit dominiert: Alexander Dobrindt: Welches linke Land?
  • Heiko Ernst über das Phänomen IOED (Illusion of explanatory depth): Leiden auch Sie unter IOED?

Wir halten uns im Allgemeinen für gut informiert und haben zu vielen Dingen eine feste Meinung. Doch wenn wir die Welt erklären sollen, geraten wir schnell ins Stottern. Der Grund: systematische Selbstüberschätzung!

Wie einfache Lösungen komplexer Probleme fast immer falsch sind, gleichwohl große Anziehungskraft ausüben, dadurch Mitläufertum in Fachwelt und Publikum erzeugen und Hypes anfachen, die sehr lange anhalten können.

Wie einfache monokausale Erklärungen -in der Pseudomedizin für den Grundsachverhalt der Erklärung von Krankheit und Heilung- sich logisch gegenseitig ausschließen und die moderne Wissenschaft diesem Ausschluss durch undogmatisches Vorgehen und die Suche nach differenzierten mulitkausalen Erklärungsmodellen entgeht.

Wie dem Trugschluss der globalen Erklärung und der Entfremdung der Fach- von der Laienwelt mit allen ihren verhängnisvollen Folgen im Medienzeitalter begegnet werden kann und soll, als Bringschuld bei der Wissenschaft, aber auch als Holschuld beim Publikum.

  • Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten, aktuell arbeitet man in der VR China am gläsernen Bürger: Die AAA-Bürger

Mit umfassender Überwachung von Kommunikationsverhalten, Internetnutzung und Zahlungsverkehr der Bürger und ergänzender Auswertung der allgegenwärtigen Kameras im öffentlichen Raum bastelt man an einem System, das jedem Bürger eine Punktzahl zuweist. Bei hohen Punktzahlen sollen Vergünstigungen winken, bei niedrigen Punktzahlen Sanktionen. Über die Vergabe der Punkte will man das Verhalten der Bürger steuern.

Endlich, endlich macht sich mal wer dran, diese lästige Privatsphäre mal abzuschaffen. Großer Bruder, durchleuchte mich!

Obwohl die arabische Welt nur einen winzigen Anteil der Nobelpreise in MINT-Fächern abräumt (und von manchen gerade Islamhassern deswegen verachtet und lächerlich gemacht wird), ist Bagdad als damaliges Zentrum der islamischen Welt die Wiege der Wissenschaft wie wir sie heute kennen.

Ohne die islamischen Gelehrten des 9. und 10. Jahrhunderts in Bagdad, Kufa, Basra, Córdoba, Kairo u.a. wären die antiken Griechen in Vergessenheit geraten, wären die Werke indischer und anderer Denker nie nach Europa gelangt, hätte es wohl keine Renaissance gegeben, hätten Bacon, Descartes, Leibniz, Kopernikus, Newton u.a. wohl kaum die Höhen erreichen können, für die sie bis heute berühmt sind.

Bevor sich wissenschaftliche Forschung mit den etwaigen Unterschieden zwischen Ultraverdünnungen und den dafür verwendeten Lösungsmitteln beschäftigt, müsste „die Homöopathie“ erst ein paar grundsätzliche Fragen beantworten (und davor sollten wenigstens Hinweise auf eine spezifische Wirksamkeit homöopathischer Behandlungen vorliegen).

Fazit des Artikels:
Konkret: Welche Bedeutung hätte eine bei extrem tiefen Temperaturen in Deuteriumoxid vorgefundene geringfügig unterschiedliche Thermoluminiszenz einer Kochsalzlösung dafür, dass 0,1 g Zuckerkügelchen, auf denen 0,001 g reines geschütteltes Wasser verdunstet ist, das vor 200 Potenzierungsschritten 1 % Kochsalz enthielt, als Malariaprophylaxe wirken soll?

  • Harald Welzer über die politische Lüge: „Was Hitler sagt, das glaube ich“
  • Mely Kiyak über Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland: Nie wieder „nie wieder“Wenn ein Land wegen 890.000 Geflohener in Kauf nimmt, dass Rechtsextreme in ein Parlament ziehen, was wird es tun, wenn mal wirklich eine Krise droht?
  • Ist Sex mit Robotern das neue Dingsbums? – schön unaufgeregtes Interview mit dem Psychologen Ulrich Clement über Sexroboter.
  • Lobes Digitalfabrik: Das Recht, kein Cyborg zu sein – Überlegungen zu ethischen Fragen im Zeitalter der Digitalisierung
  • Antje Schrupp über das Verhältnis zwischen Feminismus und Gender Studies: Bist du gender oder was?
  • Mal was Praktisches – wie man es vermeidet, sich den ganzen Urlaub über Sorgen zu machen, ob man die Fenster geschlossen, den Herd ausgestellt und die Wohnungstür abgeschlossen hat: Take Photos of Stove Dials Before You Leave for Vacation
  • Lobes Digitalfabrik: Lizenz zum HackenIm Eiltempo und ohne nennenswerte Beteiligung der Öffentlichkeit hat der Deutsche Bundestag in der vergangenen Woche das Gesetz zum massenhaften Einsatz von Staatstrojanern beschlossen. (…) Das Gesetz wurde wie ein trojanisches Pferd durch die Hintertür ins Parlament geschleust und in ein sachfremdes Gesetz über das Fahrverbot als Nebenstrafe versteckt, um die öffentliche Debatte klein zu halten. (…) Für den Rechtsstaat ist das eine schwere Niederlage.
  • Hasso Mansfeld über die quasireligiöse Verklärung von NGOs: Auf der Seite der Guten™Wer Greenpeace, Foodwatch und Co. finanziert, erwirbt eine Art modernen Ablassbrief. Doch Lobbyismus, der als Heilslehre daherkommt, ist verheerend.
  • Michael Ebmeyer über rechtspopulistisches Scheinriesentum: Pünktlich zur Spargelzeit wieder alles in Butter –  die „Altparteien“ haben’s nicht begriffen und versuchen immer noch, sich bei Besorgten und völkisch orientierten Rechtsauslegern anzubiedern.
  • Und gleich noch eine Scheibe von der Salami: Wir merken uns schon mal Ihr Gesicht – über einen Testlauf zur anlasslosen Videoüberwachung mit Gesichtserkennung und Abgleich mit Datenbanken von Gesichtern von, vermutet man, Übeltätern, Gefährdern oder sonst auffällig gewordenen Zeitgenossen. Nicht ungeduldig sein, Großer Bruder, wir sind bald soweit…
  • Die Ausleuchter säbeln wieder an der Salami der Freiheit: Das tote Pferd soll auferstehen
    Die (bisher freiwillige und kaum genutzte) Aktivierung der eID-Funktion des Personalausweises soll verpflichtend werden, und ab 2021 sollen alle Geheimdienste einfach so auf die Daten der Melderegister zugreifen können. Außerdem soll die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum ausgebaut werden. Großartig, wer braucht schon Privatsphäre oder informationelle Selbstbestimmung…
  • Ludger Wess bei den Salonkommunisten über ideologisch motivierten Widerstand gegen Gentechnik und moderne Landwirtschaft: Gentechnik und Glyphosat: Es geht nicht um Studien

    Grüne und Umweltschutzorganisationen diskreditieren seit Jahren jede Studie, die ihren Kernthesen – bio ist gut, konventionelle Landwirtschaft und Gentechnik sind schlecht – widerspricht. Während sie in der Klimaforschung den Stand der Wissenschaft für absolut gesichert halten, gibt es bei Pestiziden und Gentechnik angeblich kein gesichertes Wissen. Mehr noch, sie unterstellen regelmäßig, Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen seien von der Industrie gekauft. Damit unterminieren sie systematisch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Unabhängigkeit von Wissenschaft und Behörden. Sie leisten damit Verschwörungstheorien Vorschub und besorgen letztlich das Geschäft von Pegida und AfD.

  • Christian Reinboth auf Frischer Wind bei den Scienceblogs: Im Kampf gegen Glyphosat ist jedes Mittel recht – Kurz und knackig, was Glyphosatgegner (und Gentechnikgegner) redlicherweise tun müssten.

Politisch korrekt sein, ja, das heißt ja, Menschen mit Respekt zu behandeln, und wer will schon Menschen mit Respekt behandelt haben. Da haben die Zeitungen schon recht, das gehört verboten, Menschen mit Respekt zu behandeln. Menschen mit Respekt zu behandeln ärgert die Menschen wahnsinnig. Das Elend mit dem Respektvollen Behandeln von Menschen.

Das sind übrigens alles Schlagzeilen aus Zeitungen, und ich hab nur, übrigens auch eine aus dem Standard, und ich hab nur einen ganz kleinen Kunstgriff gemacht, nämlich den Begriff „politische Correctness“ ersetzt durch „Respektvolles Behandeln von Menschen“. Habe ich vertauscht, und schon kommt das raus.

Zur Erinnerung: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Dieser Satz – Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 – enthält im Wesentlichen, was die meisten PC-Kritiker ablehnen. Das Grundgesetz beweist deshalb aber nicht die Existenz einer wie auch immer gearteten Political Correctness. Es formuliert ein uneingelöstes Ideal. […]

Das Ziel rechter PC-Kritik war es stets, Gruppen, die sich in ihrem Kampf um Anerkennung auf die Grundrechte beziehen, zurück auf ihre vermeintlich angestammten Plätze zu verweisen: dahin, wo sie herkommen – an den Herd (Frauen), in ihre Heimatländer (Migranten und Flüchtlinge), ins Abseits (Schwule, Lesben und andere „Perverse“).

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch warnt: Weltweit stellen Populisten Grundrechte infrage, vor allem die von Migranten. Das könne in die Tyrannei führen.

Dass Trumps Äußerungen frauenfeindlich sind, überrascht wohl niemanden […] In dieser Erklärung wiegelt Trump ab. Seine Äußerungen seien typische „Umkleideraumgespräche“ zwischen Männern gewesen, sagt er.[…]

Solche Äußerungen sind nicht typisch für die Umkleide, sondern für Versager. Es sind die Sprüche der Loser. Sie mögen Macht haben, sie mögen Geld haben, sie mögen jede Menge Frauen finden, die das Spiel mitspielen, aber im Grunde ihrer Seele sind sie erbärmliche Geschöpfe, die sich nie den Respekt einer Frau erwerben werden, die etwas auf sich hält.

Solche Männer können nicht punkten, nur protzen. Sie haben keine Freunde, nur Speichellecker. Sie werden beneidet, aber nicht geliebt.

Solche Männer sind keine Männer.

„Meistens sind es die Benachteiligten selbst, die auf ihre Gleichberechtigung pochen. Political Correctness ist ihr Versuch, sich zu emanzipieren. Die erbitterten Widerstände, mit denen sie zu kämpfen haben, zeigen die Notwendigkeit ihres Kampfes.“

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