Rohrleitungen (2)

In Garagen hängen ja immer Schilder an der Wand, die Rauchen und offenes Feuer verbieten und vor Vergiftungsgefahr bei laufendem Motor warnen. So auch in dieser Tiefgarage. Später hat man dann irgendwelche Rohrleitungen an der Wand entlangführen müssen und mochte/konnte/durfte keinen Schlenker machen, um das Schild freizulassen.

Egal, ein Stück weiter, sogar in Sichweite von hier, hängt noch eins, ohne Rohrleitungen davor.

Und eigentlich weiß man das ja sowieso. Nur „(Hupe)“ finde ich etwas irreführend – nicht dass jemand fluchtartig die Garage verlässt, weil ein ungeduldiger Zeitgenosse a Steuer die Finger nicht von der Hupe lassen kann…

Autor: gnaddrig

Querbeet und ohne Gewähr

2 Kommentare zu „Rohrleitungen (2)“

  1. Rechtschreibung war offensichtlich auch damals (also vor schätzungsweise 50 bis 70 Jahren) schon Glückssache – „Ertönen“ muss als substantiviertes Verb natürlich groß geschrieben werden!

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In den Wald hineinrufen

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